Diese Woche haben der Mann und ich Hochzeitstag gehabt. Es war unser achter. Wir saßen am Tisch bei Wein und Steak und ließen die Zeit Revue passieren. Es kam uns nicht vor, als seien bereits acht Jahre vergangen, seit wir gemeinsam vor dem Traualtar standen und uns zitternd das Ja-Wort gaben. Und erst recht kam es uns nicht wie fünfzehn Jahre vor, als wir uns nach einem Abend im Kino und ein paar Drinks im karibikblauen Corsa unseren ersten Kuss gaben. „Die Zeit vergeht wie im Flug“ sagt man doch und nun, wo ich ein wenig älter und lebenserfahrener geworden bin, verstehe ich es auch besser als früher. Wenn man Anfang Zwanzig ist und der Blick sich nur nach vorne richtet, wenn das ganze Leben mit all seinen Möglichkeiten vor einem weit ausgebreitet liegt, kommen einem diese Worte leer und wenig fassbar vor. Wenn du aber mit Mitte dreißig da stehst in deinem bürgerlichen Eigenheim und nach Studium, erster Karriere, einer Hochzeit und zwei Kindern die ersten längeren Schulterblicke machst, beginnst du zu spüren, wie kurz und wertvoll unsere Zeit in diesem Leben sein könnte.
„Wenn das Herz etwas beschlossen hat, dann kann der Kopf gleich einpacken“
Ich lernte meinen Mann vor einer Ewigkeit auf einer Party von Bekannten kennen. Ich betrat den Raum, sah ihn da stehen und etwas Unbestimmtes zog sich in meinem Inneren zusammen. Das klingt kitschig, ich weiß, aber so war es. Mir wurde warm und ich empfand Etwas, dass ich bis dahin bei keinem Mann gefühlt hatte. Ich hatte viele besser aussehende Jungs gesehen, mich hatten viel witzigere Jungs zum Lachen gebracht und viel selbstbewusstere Jungs hatten mich beeindruckt. Aber dieser stille, schüchterne Mann löste etwas in mir aus. Etwas, dass ich nicht ganz verstand, das mich aber nicht mehr losließ. Es fühlte sich gut an und so ließ ich mich darauf ein. Ich hatte mir meinen Herzensmann immer anders ausgemalt, ich war jung und hatte so viele Schablonen im Kopf. Das Herz macht nun mal, was es will. Ich habe auf mein Herz gehört, mich von meiner Intuition leiten lassen und siehe da; es ist gut so, wie es ist.
„Eine Beziehung wächst an den grauen Tagen. Bunt kann jeder“
Ich könnte schreiben, ich hätte diese Entscheidung nie bereut, aber das wäre gelogen. Natürlich gab es in diesen fünfzehn gemeinsamen Jahren Krisen. Viele kleine, aber auch einige große. Zeiten, in denen ich so verzweifelt war, dass ich mir gewünscht habe, ich hätte mich gegen diesen Menschen entschieden oder ihn besser nie kennengelernt.
Zunächst durchlebten wir eine ganz typische Krisenzeit, eine, die wohl in den meisten Beziehungen vorkommt. Die eine Krise, wenn die Verliebtheit verfliegt und mit ihr die rosarote Brille verpufft. Wenn man anfängt, den Partner so zu sehen, wie er wirklich ist; mit allen seinen Macken und Fehlern. Wenn sich erst die Streits häufen und dann die Gleichgültigkeit einzieht. Wenn man eigentlich weiterlieben möchte, aber sich so ineinander und die Konflikte festgefahren fühlt, dass man nicht weiß wie. Ich habe mal gelesen, dass jede frische Beziehung auf diesen Punkt hinsteuert, dass er statistisch gesehen nach 2-3 Jahren eintritt, dass sich ein Großteil der Paare, die sich trennen, um eben jenen Zeitraum herum auseinandergeht. Auch wir waren jung, hatten den Kopf voller Hollywood-Kitsch und standen kurz davor, unsere Beziehung zu beenden. Aber wir konnten es nicht. Vielleicht waren wir zu schwach, vielleicht stark genug, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls blieben wir zusammen, standen diese Zeit durch und sahen wieder Licht am Ende des Tunnels.
„Liebe den Menschen, der sich zu dir auf den Boden legt und lachend sagt: „Was für eine beschissene Aussicht, lass uns wieder aufstehen.“
Einige Jahre und zwei Kinder später befanden wir uns erneut an einem Punkt, an dem wir einander nicht mehr verstanden und kein Gespräch mehr ohne Vorwürfe an den anderen führen konnten. Es war eine dunkle Zeit. Wir standen vor den Trümmern unserer Ehe und wussten weder ein noch aus. Unsere letzte Chance damals war eine dritte Person von außen. Sie half uns, unsere Gefühle zu sortieren, sie ernst zu nehmen, die Kommunikation aufzunehmen. Alles wieder ins rechte Licht zu rücken. Es war ein verdammt hartes und verdammt langes Stück Arbeit. Eine Lektion für’s Leben. Wir gaben nicht auf, kämpften uns von Tag zu Tag, versuchten entschlossen, uns von Rückschlägen, die dazugehören, wenn Menschen und ihre Emotionen im Spiel sind, nicht unterkriegen zu lassen.
„Ein guter Partner steht neben dir, wenn du Entscheidungen treffen musst und hinter dir, wenn sie falsch waren.“
Und hier stehen wir immer noch. Seite an Seite, mit dem Blick in dieselbe Richtung. Nach vorne. Manchmal tut es weh, zurückzublicken. Die dunklen Abgründe zu sehen, durch die wir gegangen sind. Aber meistens sehe ich viel Glück und noch mehr Liebe, wenn ich mich umdrehe. Fast mein halbes Leben lang bestreite ich schon mit meinem Mann. Mit ihm an meiner Seite habe ich Freunde kommen und gehen, geliebte Menschen sterben, unsere Kinder auf die Welt kommen sehen. Der Weg war oft steinig und wir sind gestolpert. Aber wir haben gekämpft, mit einer Entschlossenheit, auf die ich ein wenig stolz bin. Ich hätte manches Mal so gerne einfach das Handtuch geworfen und mit jemand Anderem neu angefangen. Aber sein eigenes Päckchen nimmt man immer mit, eine Trennung ist bis auf wenige Fälle meistens keine bessere Lösung – sagen die meisten Beziehungsexperten – und es leuchtet mir ein. Wir, die Generation von heute, fragen uns oft, warum die Menschen vor uns – im Gegensatz zu uns – bis zum Tod zusammen geblieben sind. Das mag zum Einen sicher daran liegen, dass es sich nicht gehörte, sich scheiden zu lassen und man früher sehr viel darauf gab, was sich gehörte oder nicht. Bestimmt gab es noch viele andere Gründe dafür. Aber ich glaube, einer der Gründe war, dass man früher kaputte Dinge reparierte, anstatt sie wegzuwerfen.
„Was du hast, können viele haben, doch was du bist, kann keiner sein“
Mein Mann und ich sind vergleichsweise jung und haben noch viele Jahre vor uns, sollte der Tod nicht vorzeitig unseren Weg kreuzen. Es werden noch viele Tiefpunkte kommen in unserer Beziehung, da bin ich mir sicher. Weil Beziehungen zwischen Menschen nun mal so sind. Nicht immer bequem und ganz bestimmt nicht immer einfach. Aber ich weiß inzwischen genug über mich, meinen Mann und unsere Beziehung, um fast sicher sagen zu können, dass wir den Weg bis zum Schluss zusammen gehen. Vielleicht bin ich naiv. Vielleicht glaube ich aber auch einfach an die Liebe, an uns Menschen, an die Kraft der Vergebung. Was ich mir wünsche? Wenn ich alt bin und mich jemand fragt, wer meine große Liebe war, möchte ich nicht in Erinnerungen kramen, sondern mich umdrehen und sagen „Da sitzt er„.
Es ist unmöglich, jemanden zu finden, der dich nie verletzen wird. Such dir jemanden, für den sich der Schmerz lohnt.
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Hallo Barbara,
es war sehr erschreckend für mich zu lesen. Ich fühlte mich mitten drin und alles was in den letzten zwei Jahren passierte kam wieder hoch. Dennoch kann ich mit einem Lächeln zurück blicken und sagen VERDAMMT NOCHMAL ICH BIN STOLZ AUF MEINEM MANN UND MICH!!! Wir werden auch weiter reparieren und alles auf uns zu kommen lassen. Danke für deinem Artikel. Du machst mir Mut!!!
LG Jeannette
Liebe Jeanette,
das könnt ihr auch sein! Auch wenn das nicht populär ist: manchmal ist Aushalten die Lösung. Und plötzlich ist wieder Licht am Ende des Tunnels. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute!
Barbara
Liebe Barbara,
vielen Dank für den schönen Text – an der ein oder anderen Stelle habe ich mich -wortwörtlich- wiedererkannt. ;-)
Vielleicht hast du ja Lust, meine Seite mit den passenden Postern zu verlinken.
Noch eine Anmerkung zum Thema Krise, speziell Streit:
Wir haben für uns herausgefunden, dass ein Streit eine Art Werkzeug sein kann.
Jede Auseinandersetzung bietet die Möglichkeit, alte Muster zu identifizieren und aufzulösen.
Ich kann dir das Buch „Ich vergebe“ von Colin Tipping sehr empfehlen.
Liebe Grüße,
Verena
Liebe Verena,
sehr gerne. Ich glaube, es geht vielen Paaren so oder zumindest so ähnlich. Es tut gut, das zu wissen, oder? Danke für den Buchtipp, ich schaue mir das gerne mal an, bin in dieser Richtung sehr interessiert!
Ganz liebe Grüße
Barbara
Wieder bin ich vor dem Schlafengehen im Internet hängen geblieben. Häufig verlorene Zeit. Aber heute nicht. Ich habe wieder auf deinem Blog gelesen. So tiefgründig, dabei kann ich mich selbst reflektieren. Das ist wunderbar.
Danke für soviel Ehrlichkeit! Es ist als würde man sich mit einer wirklich guten Freundin austauschen.
Ich finde deinen Schreibstil im übrigen supertoll, auch die Fotos!
Gottseidank hast du den dritten Blogversuch, wie du schreibst, gewagt. Der Welt wäre etwas Schönes entgangen. Alles Gute für dich und deine Familie!
Liebe Helene,
vielen lieben Dank, da bleiben mir (!!!) fast die Worte weg. Ich werde weiterhin alles geben, um für so tolle Leser wie dich gute Texte zu schreiben.
Ganz ganz liebe Grüße und fühl dich gedrückt!
Barbara
habe gerade ein Déjà-vu.
haben vor 16 jahren geheiratet, haben ein wunschkind bekommen und waren glücklich.
dann schlug das schicksal zu, mein mann hatte die diagnose krebs…- überlebt,
dachten wir haben es geschaft, doch da war seine depression danach. es war zu viel für meinen mann, seine seele hat sich verkrochen. ich war aleinerziehend mit einem kleinen kind und daneben einen kranken mann. habe das ganze leben für unsere familie organisiert und nebenbei gearbeitet und ein altes haus renoviert. habe geduldig auf meinen mann gewartet dass er in unserem leben wieder auftacht. habe lange gewartet, – jahre.
als er langsam wieder auftauchte brauchten wir auch hilfe von einer dritperson, der scherbenhaufen unsere verletzungen und meine erschöpfung war zu gross. wir haben gekämpft, weil wir auch der meinung sind kaputtes wird geflickt und vergebung viele wunden heilen kann. wir hatten glück und die kurve in letzter sekunde noch gekrigt.
heute sind wir dankbar für die schwere zeit die wir hatten und sind etwas stolz was wir daraus gemacht haben. ich erlebe unsere heutige ehe besser als je zuvor, diese tiefe vertratheit. der kampf hat sich gelohnt.
wünsche auch euch weiterhien viel kraft für die weiteren 7×15 jahre :-) mit kleineren und grösseren kämpfen, es lohnt sich.
liebe grüsse lisa
Liebe Lisa, ich habe beim Lesen deines Kommentars ein wenig Gänsehaut bekommen. Ihr habt beide sehr viel mitmachen müssen. Das Leben hat euch geprüft. Ihr dürft unbedingt stolz sein auf euch. Ihr habt es ernst genommen mit dem „in guten wie in schlechten Zeiten“ obwohl es mit Sicherheit bis zur Grenze des Zumutbaren gegangen ist. Ich bilde mir ein, ich könnte mich gut in eure Situation einfühlen. So viele Tränen sind hier geflossen, so viel äußerlich und innerlich zerbrochen, ich persönlich hatte manchmal das Gefühl ich könnte das unmöglich länger aushalten. Es war ein Kraftakt. Aber wenn die Wolken sich verziehen, ist der Bund um so vieles stärker. Genau wie du sagst. So absurd es klingen mag, auch ich bin dankbar für diese harte Zeit und den vielen Schmerz, denn das Alles hat unsere Beziehung auf ein ganz neues Level gebracht. Jedes Ying hat sein Yang. Daran glaube ich persönlich wirklich. Danke dass du eure Geschichte mit uns teilst. Ich freue mich sehr für euch und wünsche euch für die Zukunft viel Glück und Gesundheit! Fühl dich gedrückt, Barbara
wirklich schön! jeder, der älter ist als 30 kennt das Gefühl: das Leben ist kurz. Dass ihr dabei bleibt ist mutig und inspirierend. Puh! Ich weiss nicht, ob ich jemals sagen kann, dass ich 15 Jahre mit jemandem zusammen bin. Ich wünsche euch beiden schönen eine tolle Zeit!!
Liebe Susanne,
vielen Dank für deine aufrichtigen Worte.
Ich denke, eben weil das Leben so kurz ist, sollten wir uns auf eine Person, für die wir viel empfinden, einlassen (können). Und dann an allem, das nicht passt, arbeiten.
Heutzutage gilt – wie allen Lebenslagen – oft das Prinzip: „Alle Türen offen, aber das Haus steht leer“. Mich stimmt das traurig. Wir Menschen sind von Grund auf soziale Wesen, die andere Menschen brauchen, um ihre innersten Bedürfnisse zu erfüllen. Aber oft lassen wir uns ablenken von all den Möglichkeiten, haben Angst uns festzulegen, um ja nichts vermeintlich besseres zu verpassen. Am Ende stehen wir dann wohlmöglich alleine da und sind überhaupt nicht mehr fähig, eine funktionierende Beziehung zu einem anderen Menschen aufzubauen, weil wir es nie „geübt“ haben.
Sollte es dein Wunsch sein, drücke ich dir die Daumen, dass du dich für die Person entscheiden kannst, mit der du 15 Jahre und mehr verbringen kannst.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und auf bald,
Barbara
Ein wunderbarer Text, liebe Barbara. So ehrlich, sehr offen und berührend.
Es ist so unglaublich schön, wenn man den richtigen Menschen an seiner Seite hat.
Ich wünsche dir und deinem Mann, dass ihr noch ewig glücklich bleiben werdet!
❤️lichst
Christine aka Jollmama_cj 😘
Liebe Christine,
danke dir für deine schönen Worte.
Ich weiß, wie du dein Kompliment meinst, aber ich bin nicht ganz sicher, ob es den „richtigen“ Menschen für einen gibt oder ob das nicht überromantisierte Fantasien sind. Versteh mich nicht falsch, ich bin eine hoffnungslose Romantikerin und ich liebe meinen Mann wirklich aufrichtig. Aber ich habe mit dem Text versucht zu sagen, dass es sich lohnt, sich auf einen Menschen einfach einzulassen und an der Beziehung zu arbeiten, auch wenn der Partner einem von Anfang an und auch oft zwischendurch eben nicht als der richtige erscheint. Ausgenommen natürlich, wenn seelische und körperliche Gewalt eine Rolle spielen, das steht auf einem anderen Blatt.
Danke von Herzen für deine Wünsche, das wünsche ich dir und deinem Mann auch, meine Liebe!
Barbara
Was für eine wunderbare Geschichte und wie anrührend! Ja, es ist wichtig, Krisen zu durchleben und durchzustehen. Ob es immer ein Happy Ende gibt, weiß man nie. Letztendlich leben wir in einer schnelllebigen Zeit. Schön, dass es bei euch geklappt hat. Am schönsten finde ich ja den Spruch am Ende des Textes: Such dir wen, für den sich der Schmerz lohnt. Das ist ganz schön wahr. Und sicher hättet Ihr nicht derart umeinander gekämpft, wenn nicht 2 Kinder da gewesen wären. Die sind nämlich einerseits die größte Zerreißprobe einer Beziehung und andererseits der größte Kitt, oder?
Hab einen ganz schönen Abend!
Liebe Andrea,
zum Thema schnelllebige Zeit bin ich schon in meiner Antwort auf Susanne eingegangen. Mich stimmt es traurig, dass Menschen sich selber oft ihr Glück verbauen, nur um alle Türen offen zu halten. Das gilt heutzutage ja nicht nur für Beziehungen, richtet in dem Bereich aber sicherlich den größten Schaden an.
Auch mir gefällt der Spruch über den Schmerz. Vor ein paar Jahren hätte ich demjenigen, der ihn mir gesagt hätte, den Vogel gezeigt. Wenn man jung und unerfahren ist und voller medialer Einflüsse von der „wahren Liebe“, dem „Ritter in goldener Rüstung“, der „Liebe auf Ewig“ im Sinne von Verliebtheit und und und.
Bei diesem künstlichen Konstrukt von Liebe bleibt völlig außen vor, dass dabei zwei MENSCHEN im Spiel sind. Menschen sind fehlbar. Sie handeln aus ihren Emotionen heraus, sie versuchen ihre Bedürfnisse zu befriedigen, sie machen Fehler. Es ist schier ein Ding der Unmöglichkeit, einen Menschen zu finden, der einen niemals verletzt. Es passiert auf den verschlungenen Wegen der zwischenmenschlichen Kommunikation immer wieder, oftmals ungewollt, aber es passiert.
Ich werde versuchen meinen Kindern ein realistischeres Bild von der Liebe zu vermitteln und ich denke der Satz „Es ist unmöglich, jemanden zu finden, der dich nie verletzen wird. Such dir jemanden, für den sich der Schmerz lohnt.“ fasst es ziemlich gut zusammen.
Ich stimme dir auch zu bei der Rolle von Kindern für eine Beziehung. Als Eltern spürt man eine ganz andere Verantwortung für die Beziehung und ich denke schon, dass es uns angespornt hat, unsere Probleme zu lösen. Es müssen aber beide unbedingt wollen. Wenn einer nicht ganz bei der Sache ist, ist oftmals leider nichts mehr zu retten.
Vielen Dank für deinen interessanten Kommentar und auf bald,
Barbara